Aerosole

Feinstpartikel in der Luft

Viren, Pollen, Schimmelsporen, Bakterien, Milben, Hausstaub u.v.w.

Aerosole sind Gemische aus festen und flüssigen Schwebeteilchen, kleine Tröpfchen, die Viren, wie Covid-19, weiter verbreiten können. Diese kleinen Teilchen entstehen in der Luft beim Sprechen, Atmen, Husten, Niesen und vor allem beim Singen. Tatsächlich besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass normales Sprechen in beschränkten Umgebungen eine Übertragung von diesen Viren in der Luft verursacht.

In geschlossenen Räumen verschwinden sie erst nach 8 bis 14 Minuten und können sich dort sogar über Stunden hinweg ansammeln und infektiös sein. Somit ist selbst das Einhalten des Mindestabstandes nicht mehr zwingend ausreichend. Die Ursache sind schlecht oder gar nicht belüftete Räume, denn dann kann die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auch eine Distanz von 2 m überschreiten. Insbesondere, wenn die infektiöse Person Aerosole ausstößt und die exponierte Person besonders viel einatmet. Ein richtiger Filter kann diese schädlichen Luftkeime jedoch reduzieren. Ein Schwebstofffilter ist hierfür besonders geeignet. Sogenannte Schwebstofffilter erlauben eine nahezu vollständige Abschneidung submikroner Partikel. Es werden ultrafeine Mikroglaspapiere eingesetzt, die zu Filtermedienflächen plissiert werden. Das sorgt für eine besonders lange Durchströmung.

Um diese Partikel zu beseitigen und zu filtern, hat Kampmann den Luftreiniger KA-520, mit HEPA-Filter (H14), entworfen. Dieser sorgt für eine leistungsfähige Luftreinigung und wirkt Bakterien und Allergenen entgegen. Die zugeführte Luft wird vollständig gefiltert und kann anschließend wieder an die Raumluft abgegeben werden. Der KA-520 filtert 99,995 % der Partikel aus der Umgebungsluft heraus. Auch Viren, Pollen, Hausstaub, Milben, Bakterien und Schimmelporen können gefiltert werden. Durch die verschiedenen Baugrößen L und XL kann der KA-520 in beliebigen Räumlichkeiten genutzt werden, egal ob Hotelzimmer, oder Lobby. Zudem verfügt er über einen Vorfilter und eine Filterwechselanzeige.

Zusammenfassend ist also zu sagen, dass sich das Coronavirus durch die Luft verbreiten kann. Die infizierte Person kann über Husten und Niesen Tröpfchen ausstoßen, die das Virus enthalten und ihn so auf andere übertragen. Um diese Viren aufzufangen, ist ein Luftfilter eine wirksame Lösung. Jedoch können sich gebundene Viren dort nicht lösen. Sie sind stark an den Fasern im Filtermedium gebunden und wenn sie einmal dort erfasst sind, bleiben sie im Luftfilter.

An dieser Stelle können Sie dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern, indem Sie einen Luftreiniger verwenden. Diese haben eine deutlich höhere Filtereffizienz und können immer genau dort eingesetzt werden, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen (z. B. im Wartezimmer) und wo somit eine Verbreitung der Tröpfchen einfach ist. Durch hohe Luftumsätze und hohe Filtereffizienz ist es möglich, die Kontamination in so einem Raum um 90 % oder mehr zu reduzieren.

Gebrauchte Luftfilter sollten immer mit einem guten Hygieneverfahren behandelt werden. Der Filterwechsel sollte immer mit einer vollständigen Schutzausrüstung, samt Handschuhen, Atemschutzmaske und Schutzbrille, vollzogen werden. Erst nach Verlassen des Belüftungsraumes sollte die Ausrüstung wieder abgelegt werden. Nachdem der gebrauchte Filter aus der Lüftungsanlage entnommen wurde, muss dieser in einen gut verschlossenen Plastikbeutel gelegt werden. Wichtig ist, dass die SARS-CoV Viren nur mit dem Schwebstofffilter der Filterklasse H14 zurückgehalten werden können, der in dem von Kampmann entwickelten KA-520 integriert ist.

Das war die richtige Entscheidung.

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